40 Jahre Filmfestival Osnabrück: Wie der Film Migration und Identität erzählt

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Ein imaginäres Auto in einer Szenerie.

40 Jahre Filmfestival Osnabrück: Wie der Film Migration und Identität erzählt

Filmfestival Osnabrück feiert 40-jähriges Jubiläum mit Podiumsdiskussion zu Migration und Identität im Film. Das Filmfestival Osnabrück veranstaltet eine Diskussion, die sich mit den Themen Migration und Identität im Film auseinandersetzt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Rass vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück diskutieren die Filmemacherin Serpil Turhan und die Kulturwissenschaftlerin Aurora Rodonò. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 11. Oktober, um 15 Uhr im Felix-Nussbaum-Haus statt und ist für alle Interessierten kostenfrei zugänglich. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Frage, wie der unabhängige deutsche Film gesellschaftliche Entwicklungen in der Migrationsgeschichte des Landes aufgegriffen hat. Prof. Dr. Christoph Rass, Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte und Historische Migrationsforschung, bringt dabei seine Fachkenntnisse ein. Er leitet das Teilprojekt A3 des Sonderforschungsbereichs 1604 „Produktion von Migration“ am IMIS. Die Veranstaltung entsteht in Kooperation zwischen dem IMIS und Migration Policy e.V.. Dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, spiegelt sich auch in seinem Kino wider. Die Filmemacherin Serpil Turhan und die Kulturwissenschaftlerin Aurora Rodonò teilen ihre Perspektiven darauf, wie diese Realität auf der Leinwand dargestellt wird. Besuchen Sie die kostenlose Podiumsdiskussion im Felix-Nussbaum-Haus am 11. Oktober und tauchen Sie ein in die Schnittmenge von Migration, Identität und Film in Deutschland. Die Veranstaltung ist Teil des 40-jährigen Jubiläums des Filmfestivals Osnabrück und verspricht spannende Diskussionen mit Expert:innen aus ihren jeweiligen Fachgebieten.