80 Tonnen Forellen sterben in Deutschlands größter Fischfarm nach technischem Defekt

80 Tonnen Forellen sterben in Deutschlands größter Fischfarm nach technischem Defekt
Massiver Verlust in einer der größten Fischfarmen in Deutschland
Eines der größten Fischzuchtbetriebe in Deutschland hat ein schweres Unglück erlitten: Am Wochenende starben rund 80 Tonnen Forellen. Der Vorfall ereignete sich in der Anlage des Unternehmens Heidefisch im schleswig-holsteinischen Meinholz, wo ein Ventil in einem der Zuchtbecken offen blieb. Erste Schätzungen zufolge könnte der finanzielle Schaden bis zu 480.000 Euro betragen.
Die Katastrophe begann in der Nacht zum Samstag, als ein defektes Ventil den Tod von mindestens 32.000 Forellen verursachte – etwa 13 Prozent der jährlichen Produktion von Heidefisch. Das Unternehmen, Deutschlands führender Betreiber in der Fischzucht und -verarbeitung, hält jährlich rund 240.000 weibliche Forellen, die vor der Schlachtung jeweils etwa 2,5 Kilogramm wiegen. Insgesamt verarbeitet Heidefisch jährlich etwa 750 Tonnen Forellen und zählt damit nicht nur zu Deutschlands größter Fischfarm, sondern auch zu den fünf bedeutendsten Kaviarproduzenten Europas.
Der Verlust von 80 Tonnen Forellen stellt für Heidefisch einen erheblichen Rückschlag dar – sowohl wirtschaftlich als auch betrieblich. Während die Ermittlungen zur genauen Ursache noch laufen, steht das Unternehmen nun vor der Herausforderung, die Folgen des Vorfalls zu bewältigen und gleichzeitig Vorsorgemaßnahmen für die Zukunft zu treffen. Noch unklar ist, ob sich die toten Fische zumindest teilweise verwerten lassen.

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