Betrunkener Audi-Fahrer verliert Führerschein nach schwerem Unfall auf A27

Betrunkener Audi-Fahrer verliert Führerschein nach schwerem Unfall auf A27

23-Jähriger aus Schwanewede verunglückt mit Audi auf A27 bei Walsrode – Führerscheineinzug

Ein 23-jähriger Mann aus Schwanewede ist in den frühen Morgenstunden des 3. September 2025 mit seinem Audi auf der Autobahn A27 in der Nähe von Walsrode verunglückt. Die Polizei geht von Alkoholeinfluss aus, nachdem ein Atemalkoholtest einen Wert von fast 0,3 Promille ergab. Der Führerschein des Mannes wurde sofort eingezogen, und er wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Unfall ereignete sich nahe der Ausfahrt Ihlpohl, als der Fahrer in Richtung Walsrode unterwegs war. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab, prallte mehrfach gegen die Leitplanken und blieb schließlich stehen. Rettungskräfte trafen schnell ein, und der Fahrer willigte in einen freiwilligen Atemtest ein. Das Ergebnis zeigte eine Blutalkoholkonzentration von fast 0,3 Promille – deutlich über dem gesetzlichen Grenzwert. Die Behörden zogen seinen Führerschein ein und brachten ihn zur Beobachtung in ein örtliches Krankenhaus.

Dem Audi-Fahrer drohen nun mögliche Anklagen wegen Trunkenheit am Steuer und Sachbeschädigung. Sein Fall wird nach Abschluss der Krankenhausuntersuchungen weiter geprüft. Der Vorfall an der Tankstelle, wenn auch weniger schwerwiegend, erinnert an die Gefahren von abgelenktem Fahren. Die Reparaturen an der beschädigten Zapfsäule laufen bereits, die Kosten übernimmt die Versicherung des Fahrers.