DBU fördert Moldawien mit Biogas-Know-how und demokratischer Energiezukunft

Admin User
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Ein Nachrichtenartikel mit Bildern von Gebäuden, Feuer, Rauch und Himmel mit begleitendem Text.

DBU fördert Moldawien mit Biogas-Know-how und demokratischer Energiezukunft

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat ihre Aktivitäten auf die Republik Moldawien ausgeweitet und das Land im Sommer in ihr Stipendienprogramm für Mittel- und Osteuropa (MOE) aufgenommen. Mit diesem Schritt will die Stiftung ihr Know-how im Bereich Biogasanlagenbau teilen und gleichzeitig die Demokratie in Moldawien unterstützen, indem sie ein bürgergetriebenes Energiemodell fördert, das demokratische Werte stärkt.

Die DBU, die vor allem national tätig ist, unterstützt gelegentlich auch internationale Projekte. Ihr jüngstes Vorhaben konzentriert sich auf den Wissenstransfer im Bereich Biogastechnologie nach Moldawien. Ziel ist es, ein innovatives Energiesystem zu schaffen, das von lokalen Gemeinschaften getragen wird und sowohl Nachhaltigkeit als auch demokratische Teilhabe vorantreibt.

Die Aufnahme Moldawiens in das DBU-Stipendienprogramm markiert einen wichtigen Schritt für eine engere Umweltzusammenarbeit. Der Reinhard-Mohn-Preis 2025 unterstreicht zudem die Bedeutung der Verknüpfung von Wirtschaft und Klimaschutz. Beide Entwicklungen deuten auf einen breiteren Trend hin: Europa setzt verstärkt auf nachhaltige Praktiken – unterstützt durch praktische Instrumente wie den CSRD-Leitfaden, der die Unternehmensverantwortung stärkt.