Grüner Finanzminister attackiert Reformpolitik der Bundesregierung als wettbewerbsschädlich

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Grüne im Vordergrund mit Häusern, Bäumen und Himmel im Hintergrund.

Grüner Minister zweifelt am Kurs der Bundesreform - Grüner Finanzminister attackiert Reformpolitik der Bundesregierung als wettbewerbsschädlich

Grüner Minister stellt Bundeskurs der Bundesregierung zur Reformpolitik infrage

Grüner Minister stellt Bundeskurs der Bundesregierung zur Reformpolitik infrage

Grüner Minister stellt Bundeskurs der Bundesregierung zur Reformpolitik infrage

  1. Dezember 2025, 17:31 Uhr

Baden-Württembergs grüner Finanzminister Danyal Bayaz hat die Reformpläne der Bundesregierung scharf kritisiert. Die aktuelle Politik schwäche die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, so der Vorwurf. Seine Äußerungen unterstreichen die wachsenden Spannungen innerhalb der Ampelkoalition über die wirtschaftliche Ausrichtung des Landes.

Bayaz warf der Bundesregierung vor, bei dringend notwendigen Reformen zu zögerlich zu agieren – angesichts der sich verschärfenden Wirtschaftskrise sei dies nicht mehr vertretbar. Statt sich an veraltete Konzepte zu klammern, müsse die von Union und SPD geführte Bundesregierung endlich flexible Lösungen für die neuen Herausforderungen entwickeln. Damit gerät der Zeitplan der Koalition zunehmend unter Druck.

Mit seiner Kritik rückt Bayaz die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung in den Fokus. Die Forderung nach einer grundlegenden Neuausrichtung der Reformagenda deutet auf tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten hin, wie die Krise zu bewältigen sei. Nun steht die Bundesregierung vor der Entscheidung, ihren Kurs zu korrigieren – oder an der bisherigen Linie festzuhalten.