Herzogin Elisabeth Hospital MVZ: Unsichere Zukunft nach Restrukturierung

Herzogin Elisabeth Hospital MVZ: Unsichere Zukunft nach Restrukturierung
Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) der Herzogin-Elisabeth-Hospital-Stiftung steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Seit Anfang September laufen Insolvenzverfahren gegen das MVZ, woraufhin Geschäftsführerin Bianca Wessels im Oktober einen Umstrukturierungsprozess einleitete. Die vorläufige Insolvenzverwalterin Karina Schwarz arbeitet gemeinsam mit der Leitung an einer Bewertung der Restrukturierung, die bis zum 30. November 2025 abgeschlossen sein soll. Im MVZ sind sieben Ärztinnen und Ärzte sowie 25 Verwaltungsmitarbeiter in den Bereichen Allgemeinmedizin, Rheumatologie, Chirurgie und Orthopädie tätig. Der Betrieb wird zwar bis zum 31. Dezember 2025 aufrechterhalten, doch ab dem 1. Januar entfällt das allgemeinmedizinische Angebot, da die beiden zuständigen Ärzte in nahegelegene Praxen gewechselt sind. Für die orthopädischen und chirurgischen Abteilungen konnte die Geschäftsführung einen nahtlosen Übergang in eine neue Rechtsträgerschaft an einem anderen Standort verhandeln, der ab Januar wirksam wird. Für die Rheumatologie gibt es potenzielle Käufer, wobei eine enge Abstimmung mit der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) erfolgt. Eine vollständige Umstrukturierung über den 1. Januar 2026 hinaus stößt jedoch auf Hindernisse, darunter der Rückzug zweier Ärzte. Die Zukunft des MVZ bleibt über die erste Umstrukturierungsphase hinaus ungewiss. Zwar läuft der Betrieb bis Ende 2025 weiter, doch der Wegfall der Allgemeinmedizin und mögliche Herausforderungen bei der vollständigen Neuausrichtung könnten die langfristigen Perspektiven des Zentrums beeinträchtigen.

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