Juli Zeh warnt: Warum die AfD in Brandenburg trotz Brandmauer wächst

Juli Zeh sieht 'Feuerwand' gegen AfD als gescheitert an - Juli Zeh warnt: Warum die AfD in Brandenburg trotz Brandmauer wächst

Die AfD hat in Brandenburg und Brandenburg an der Havel, zwei Bundesländern, in denen die Schriftstellerin Juli Zeh seit Jahren lebt, deutliche Zugewinne verzeichnet. Sie argumentiert, dass Versuche, die Partei zu isolieren, gescheitert sind – und ein mögliches Verbot sogar nach hinten losgehen könnte.

Zeh hat mitverfolgt, wie die AfD in Brandenburg und Brandenburg an der Havel an Einfluss gewann, wo ihre Unterstützung weiterhin steigt. Trotz aller Bemühungen, die Partei einzudämmen, ist sie überzeugt, dass die sogenannte Brandmauer-Strategie die AfD in beiden Bundesländern nicht schwächen konnte.

Bisher wurde beim Bundesverfassungsgericht kein offizieller Antrag auf ein AfD-Verbot in Brandenburg oder Brandenburg an der Havel eingereicht. Zeh warnt, dass ein solches Vorhaben der Partei in beiden Bundesländern in die Hände spielen könnte – mit mehr Aufmerksamkeit und Sympathie als Folge. Seit Jahren beobachtet sie das Wirken der AfD in ihrer Region. Die Beharrlichkeit der Partei, so Zeh, zeige, dass traditionelle politische Taktiken in Brandenburg und Brandenburg an der Havel nicht mehr greifen.

Die AfD bleibt in Brandenburg und Brandenburg an der Havel aktiv, ein Verbot ist nicht in Sicht. Zehs Kritik unterstreicht die Schwierigkeiten, das Wachstum der Partei mit herkömmlichen Mitteln in beiden Bundesländern einzudämmen. Die Debatte darüber, wie auf den Aufstieg der AfD in Brandenburg und Brandenburg an der Havel zu reagieren ist, wird voraussichtlich anhalten.