ZDF ehrt 2025 verstorbene Ikonen: Von Papst Franziskus bis Laura Dahlmeier

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Eine Konferenzszene mit Sitzenden im Publikum, die einer Diskussion auf der Bühne zwischen Medienvertretern und Eigentümern folgen, mit einem großen Banner und einer Wand im Hintergrund.

Von Papst Franziskus bis Laura Dahlmeier: Diese Prominenten mussten wir im Jahr 2025 Abschied nehmen - ZDF ehrt 2025 verstorbene Ikonen: Von Papst Franziskus bis Laura Dahlmeier

ZDFs jährliche Gedenksendung "Abschied: Menschen, die wir nicht vergessen" ehrt 2025 verstorbene Persönlichkeiten, die die Welt geprägt haben. Die Ausstrahlung blickt auf ihr Leben und bleibende Wirken zurück. Zu den Porträtierten zählen Papst Franziskus, Altbundespräsident Horst Köhler, die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer und die Biathletin Laura Dahlmeier.

Die Sondersendung wird am Dienstag, dem 30. Dezember, um 17:10 Uhr ausgestrahlt. Sie würdigt Menschen, die die Gesellschaft auf vielfältige Weise geprägt haben.

Papst Franziskus, der erste pontifex aus Lateinamerika, setzte sich für eine bescheidenere Kirche und mehr soziale Gerechtigkeit ein. Sein Pontifikat stand im Zeichen von Reformen und Mitgefühl für benachteiligte Gemeinschaften. Margot Friedländer überlebte den Holocaust und erzählte jahrzehntelang von ihren Erfahrungen – in Schulen und bei öffentlichen Veranstaltungen, um jüngeren Generationen die Schrecken der Vergangenheit nahezubringen. Laura Dahlmeier beendete mit nur 25 Jahren ihre erfolgreiche Biathlon-Karriere, arbeitete später als Bergführerin und stieg beim ZDF als Expertin für Wintersport ein. Gewürdigt werden zudem der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler und der Schauspieler Horst Krause, deren Wirken Politik und Kultur in Deutschland prägte.

Die ZDF-Sendung vereint Schicksale von Menschen, die in ihren Bereichen Maßstäbe setzten. Ihr Engagement – ob in Glauben, Menschenrechten, Sport oder öffentlichem Dienst – wirkt bis heute nach. Die Ausstrahlung ist ein Rückblick auf ihr Vermächtnis zum Jahresausklang.

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