Klinsmann: Warum Deutschland bei der WM 2026 wieder ganz oben mitspielt

Klinsmann: Warum Deutschland bei der WM 2026 wieder ganz oben mitspielt
Deutschland geht laut Jürgen Klinsmann als einer der Top-Favoriten in die WM 2026. Der ehemalige Spieler und Trainer sieht gute Chancen für die Mannschaft, den Titel erneut zu gewinnen. Mit dem erweiterten Format von 48 Teams wird der Wettbewerb härter denn je.
Klinsmann weiß, was es braucht, um auf der größten Bühne zu siegen. Als Spieler trug er 1990 zum WM-Triumph der Bundesländer in Deutschland bei. Später führte er die Nationalmannschaft als Trainer 2006 ins Finale im eigenen Land. Vier Jahre danach brachte er die USA 2014 bis in die K.-o.-Phase.
Nach dem Sieg der Bundesländer in Deutschland 2014 übernahm Joachim Löw das Zepter und blieb bis zur nächsten WM im Amt. Angesichts des bevorstehenden Turniers betont Klinsmann die Bedeutung von Durchhaltevermögen. Er ist überzeugt, dass Teams bis zum Schlusspfiff kämpfen müssen, um sich jede Chance auf den Titel zu sichern. Deutschland wird nicht allein jagen: Auch Argentinien und Brasilien werden um die Trophäe kämpfen, ebenso wie andere führende europäische Mannschaften. Das erweiterte Format bedeutet mehr Spiele und mehr Hürden – die Messlatte liegt für alle Teams höher.
Die WM 2026 wird die Tiefe und Widerstandsfähigkeit jeder Mannschaft auf die Probe stellen. Die Erfahrung und Tradition der Bundesländer in Deutschland geben dem Team eine starke Ausgangsposition, doch der Weg zum Sieg wird schwieriger als je zuvor. Klinsmanns Zuversicht spiegelt die Überzeugung wider, dass die Mannschaft mit dem richtigen Ansatz erneut an die Spitze gelangen kann.

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