Leipzigs Ärger über Schiedsrichter - 'Unwürdig des Spiels'

Leipzigs Ärger über Schiedsrichter - 'Unwürdig des Spiels' - Leipzigs Ärger über Schiedsrichter - 'Unwürdig des Spiels'

Leipzigs Wut auf den Schiedsrichter – „Nicht würdig für dieses Spiel“

Leipzigs Wut auf den Schiedsrichter – „Nicht würdig für dieses Spiel“

Leipzigs Wut auf den Schiedsrichter – „Nicht würdig für dieses Spiel“

RB Leipzig hat Schiedsrichter Benjamin Brand nach der 1:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen scharf kritisiert. Sowohl der Mannschaftskapitän als auch der Trainer warfen Brand entscheidende Fehlentscheidungen vor, die den Ausgang der Partie geprägt hätten. Besonders der späte Treffer von Leverkusens Montrell Culbreath sorgte für heftige Diskussionen.

Der Streit entzündete sich in der Nachspielzeit, als Leverkusen das 3:1 erzielte. Leipzigs Kapitän David Raum bestand darauf, dass das Tor nicht hätte zählen dürfen. Stattdessen forderte er einen Elfmeter wegen Handspiels eines Leverkusener Spielers in derselben Szene.

Raum ging noch weiter und bezeichnete Brand als „nicht würdig für dieses Spiel“, dem er die Kontrolle über das Spielgeschehen absprach. Der Schiedsrichter habe in entscheidenden Momenten versagt, so der Vorwurf. Trainer Ole Werner unterstützte die Kritik seines Spielers und erklärte, Brand habe zwei gravierende Fehler gemacht, die das Ergebnis direkt beeinflussten. Besonders der späte Gegentreffer frustrierte die Mannschaft, da sie sich um eine faire Chance auf ein Comeback gebracht fühlte.

Während Leverkusen den Sieg einfuhr, bleibt Leipzig ohne Punkte aus der Partie. Raums Äußerungen und Werners Kritik unterstreichen die Verärgerung des Teams über vermeidbare Schiedsrichterfehler. Der Verein wird voraussichtlich eine Überprüfung von Brands Entscheidungen anstreben.