Maurizio Cattelan erhält den neu ausgerichteten Preis der Nationalgalerie Berlin 2026

Maurizio Cattelan erhält den neu ausgerichteten Preis der Nationalgalerie Berlin 2026
Der renommierte Preis der Nationalgalerie Berlin hat seinen Preisträger für 2026 bekannt gegeben: Maurizio Cattelan, ein etablierter Künstler mit großer internationaler Strahlkraft, wird die Auszeichnung erhalten. Der Preis, der bisher alle zwei Jahre an aufstrebende Künstler unter 40 mit Wohnsitz in Deutschland vergeben wurde, hat seine Kriterien grundlegend geändert.
Eine kommende Einzelausstellung in der Neuen Nationalgalerie wird Cattelans einflussreiches Werk in einem neuen Kontext präsentieren. Der für seine provokanten und zum Nachdenken anregenden Arbeiten bekannte Künstler sieht sich damit in einem frischen Licht.
Der Preis der Nationalgalerie Berlin, ursprünglich ins Leben gerufen, um junge deutsche Künstler zu fördern, hat sich weiterentwickelt. Künftig werden Künstler ausgezeichnet, deren Schaffen Berlin geprägt hat und zugleich internationale Bedeutung besitzt. Zu den früheren Preisträgern zählen Elmgreen & Dragset, Monica Bonvicini, Cyprien Gaillard und Anne Imhof, die alle maßgeblich zur Berliner Kunstszene beigetragen haben.
Die Jury für die Vergabe 2026 bestand aus prominenten Persönlichkeiten der Kunstwelt: Emma Lavigne, Sam Keller und Klaus Biesenbach. Ihre Entscheidung, den Preis an Cattelan und nicht an einen Nachwuchskünstler zu vergeben, hat angesichts der Debatten um Kürzungen in der Kulturförderung für Diskussionen gesorgt.
Maurizio Cattelan, mit seiner langjährigen Karriere und weltweiter Anerkennung, wird den Preis der Nationalgalerie Berlin 2026 erhalten. Seine Einzelausstellung in der Neuen Nationalgalerie verspricht eine einzigartige Perspektive auf sein prägendes Werk. Die Neuausrichtung des Preises zielt darauf ab, Künstler zu ehren, die sowohl Berlin als auch die internationale Kunstszene nachhaltig beeinflusst haben.

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