Neue Debitkarte für Flüchtlinge ab 2025: Hilfe oder Hindernis?

Neue Debitkarte für Flüchtlinge ab 2025: Hilfe oder Hindernis?
Ab Anfang 2025 soll in Deutschland eine neue Zahlungskarte für Flüchtlinge eingeführt werden. Das System, das im März vergangenen Jahres erstmals in Fürstenfeldbruck getestet wurde, soll die Art und Weise verändern, wie Asylsuchende finanzielle Unterstützung erhalten. Doch Kritiker bemängeln, dass es mehr Probleme schafft als löst.
Die Idee entstand in Hannover, wo die Karte Flüchtlinge von monatlichen Besuchen beim Ausländeramt befreien sollte. Statt Bargeld erhalten sie eine Debitkarte mit strengen Auflagen: Abhebungen sind auf 50 Euro begrenzt, Überweisungen komplett gesperrt.
Eigentlich sollte die Zahlungskarte die Hilfen für Asylbewerber vereinfachen. Doch sie ist längst zum Symbol dafür geworden, wie Migrationsdebatten praktische Lösungen verzerren können. Wenn sie 2025 an den Start geht, wird ihre Wirkung genau beobachtet – sowohl von denen, die sie nutzen müssen, als auch von ihren Gegnern.

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