Niedersachsen startet SCOPE.efzn: Ein Meilenstein in der Energiepolitik

Niedersachsen startet SCOPE.efzn: Ein Meilenstein in der Energiepolitik
Das Energieforschungszentrum Niedersachsen (efzn) hat das Forschungsprojekt SCOPE.efzn gestartet, das energiepolitische Entscheidungen wissenschaftlich fundiert begleiten soll. Initiiert vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, vereint das Vorhaben akademische Forscher:innen, Industriepartner, Behörden und Förderinstitutionen. Bis Juni 2026 läuft das Projekt – mit einem einzigartigen Feedback-Format namens Sounding Board, an dem Expert:innen aus verschiedenen Bereichen mitwirken. SCOPE.efzn untersucht mehrere Szenarien der Energiewende, um die aktuelle Energiepolitik zu unterstützen. Ziel ist es, bestehende Studien einzuordnen und mögliche Handlungsoptionen aufzuzeigen. Beteiligt sind Wissenschaftler:innen des DLR-Instituts für Vernetzte Energiesysteme, des Instituts für Festkörperphysik der Leibniz Universität Hannover sowie des Instituts für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) – allesamt unter dem Dach des efzn. Besonders hervorzuheben ist, dass das Projekt eigene szenariobasierte Sensitivitätsberechnungen nutzt, um bisher vernachlässigte Faktoren und Systemparameter zu analysieren. Niedersachsen, das bereits bis 2040 – fünf Jahre vor dem Bundesziel – Klimaneutralität erreichen will, nimmt bei dieser Forschung eine Vorreiterrolle ein. Das efzn, ein gemeinsamer Wissenschaftsverbund der Universitäten Braunschweig, Clausthal, Göttingen, Hannover und Oldenburg, bündelt dabei Expertise aus verschiedenen Energieforschungsbereichen. Das innovative Sounding-Board-Format sorgt dafür, dass die Projektergebnisse möglichst realitätsnah ausfallen: Fachleute aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Verwaltung und Zivilgesellschaft begleiten den Prozess kritisch, diskutieren Fortschritte und geben Rückmeldung. Das Projekt SCOPE.efzn ist Teil der größeren Energieforschungsinitiative «Transformation des Energiesystems in Niedersachsen» (TEN.efzn), die von zukunft.niedersachsen und der VolkswagenStiftung gefördert wird. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz – der diverse Akteur:innen und vertiefte Analysen einbezieht – soll es wertvolle Erkenntnisse für energiepolitische Weichenstellungen liefern. Die Ergebnisse dürften einen bedeutenden Beitrag leisten, um Niedersachsens ehrgeiziges Ziel der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen.

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