Niedersachsens Agrarministerin kämpft für faire Milchpreise und stabile Verträge

Niedersachsens Agrarministerin kämpft für faire Milchpreise und stabile Verträge
Niedersachsens Agrarministerin fordert feste Milchpreise für Landwirte
Niedersachsens Agrarministerin Miriam Staudte hat nach einem Treffen mit Landwirtschaftsverbänden verbindliche Lieferverträge zwischen Milchbauern und Molkereien gefordert.
2025-12-17T06:55:02+00:00
Stichworte: Wirtschaft, Finanzen
Niedersachsens Agrarministerin Miriam Staudte setzt sich für verbindliche Lieferverträge zwischen Milchviehhaltern und verarbeitenden Betrieben ein. Mit diesem Vorstoß will sie die anhaltende Krise in der Milchbranche bekämpfen, in der Landwirte unter starkem Preisdruck und finanzieller Unsicherheit leiden. Staudtes Initiative findet bereits Unterstützung in Nachbarregionen sowie bei Vertretern der Branche.
Das Konzept sieht langfristige Verträge vor, in denen Milchmengen und -preise im Voraus festgelegt werden. Staudte ist überzeugt, dass dies die Bauern vor unvorhersehbaren Marktschwankungen und dem übermäßigen Einfluss des Lebensmitteleinzelhandels schützen würde. Als Hauptgründe für die aktuellen Schwierigkeiten nannte sie ein globales Milchüberangebot sowie aggressive Preispolitik der Supermärkte.
Der Vorschlag wird nun auf der Agrarministerkonferenz weiter beraten. Bei einer Zustimmung könnten die Verträge die Preisgestaltung in der deutschen Milchwirtschaft grundlegend verändern. Landwirte würden mehr Planungssicherheit erhalten, während Verarbeiter und Händler möglicherweise strengere Verhandlungsbedingungen akzeptieren müssten.

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