SPD-Kandidat Rudolf Meyer-Sorge bewerbt sich um das Bürgermeisteramt in Helmstedt

SPD-Kandidat Rudolf Meyer-Sorge bewerbt sich um das Bürgermeisteramt in Helmstedt
Rudolf Meyer-Sorge, ein 30-jähriger Verwaltungsfachmann und lokaler SPD/Die-Linke-Ratsherr, bewirbt sich um das Amt des Helmstedter Oberbürgermeisters. Mit der Vision, die Stadt zu einem einladenden, sicheren und prosperierenden Zuhause für alle zu machen, will Meyer-Sorge frische Ideen und mehr Einheit in die Kommunalpolitik bringen. Meyer-Sorge, der den Finanzausschuss leitet und als stellvertretender Bürgermeister von Barmke amtiert, wurde von der SPD als Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Helmstedt nominiert. Zu seinen Plänen gehören die Modernisierung von Schulen und die Unterstützung von Familien, um die Attraktivität der Stadt für alle Generationen zu stärken. Die lokale Parteivorsitzende Alexandra Girod unterstützt seine Kandidatur und lobt Meyer-Sorge als jung, kompetent und engagiert. Margrit Niemann, Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat, empfiehlt ihn für seinen pragmatischen, lösungsorientierten Ansatz und seine Fähigkeit, Konsens zu schaffen. Der überzeugte Kommunalpolitiker Rudolf Meyer-Sorge, der eine klare Vision für die Zukunft Helmstedts hat, tritt bei der Oberbürgermeisterwahl an. Mit Rückhalt aus den Reihen der Parteiführung und dem Fokus auf die Verbesserung von Bildung und Familienleben will er die Stadt zu einem Ort machen, an dem alle Menschen gedeihen können.

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