TU Braunschweig senkt Energieverbrauch in Laboren um bis zu 15,7 Prozent

Admin User
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Zwei Personen arbeiten an einem Laptop in einem Generatorraum.

TU Braunschweig senkt Energieverbrauch in Laboren um bis zu 15,7 Prozent

{"headline": "Zwischen Experiment und Sparen\tWie der Energieverbrauch in den Laboren der TU Braunschweig reduziert wurde", "teaser": "Das Land Niedersachsen appelliert an Universitäten, die Energieverbrauchsreduzierung, einschließlich Wärme und Strom, fortzusetzen. Die Gasversorgung", "publication_date": "2023-08-16T04:00:00+00:00", "keyword_names": "Industrie, Finanzen, Lebensstil, Technologie", "article_body": "Zwischen Experiment und Einsparung Wie die TU Braunschweig den Energieverbrauch in ihren Laboren senkte\n\nDas Land Niedersachsen ruft Hochschulen dazu auf, ihren Energieverbrauch – von Wärme bis Strom – weiter zu reduzieren. Die Gasversorgung bleibt zwar stabil, doch die Lage ist fragil.\n\n2023-08-16\n\nSchlagwörter:* Industrie, Finanzen, Lebensstil, Technologie\n\nDie Technische Universität Braunschweig hat in ihren Forschungsgebäuden kontinuierlich Fortschritte bei der Senkung des Energieverbrauchs erzielt. Im ersten Halbjahr 2023 verringerte das Chemiezentrum am Hagenring seinen Wärmebedarf um 15,4 Prozent und den Stromverbrauch um 11,7 Prozent. Ähnliche Einsparungen gelangen im Biocentrum an der Spielmannstraße: Hier sank der Wärmeverbrauch um 15,7 Prozent, der Strombedarf um 7,8 Prozent.\n\nDie Sparmaßnahmen der Universität erfolgen vor dem Hintergrund eines Appells des Landes Niedersachsen, die Reduktionsbemühungen trotz stabiler Gasversorgung fortzuführen. Die \u201eAlarmstufe\u201d des Notfallplans Gas bleibt aufgrund der anhaltenden Marktunsicherheiten weiterhin aktiv.\n\nMit ihren anhaltenden Anstrengungen will die TU Braunschweig nicht nur einer Kostenkrise vorbeugen, sondern auch langfristig Nachhaltigkeit stärken. Durch die Optimierung von Laborabläufen und die Modernisierung der Infrastruktur sind weitere Einsparungen beim Energieverbrauch möglich. Die Maßnahmen entsprechen damit den landesweiten Forderungen, die Effizienz auch bei verbesserten Versorgungsbedingungen aufrechtzuerhalten."}