Vandalen verwüsten Regionalzug bei Hannover mit Graffiti und Gewalt

20 Männer stürmen Regionalzug und sprühen Graffiti - Vandalen verwüsten Regionalzug bei Hannover mit Graffiti und Gewalt
Bundespolizei ermittelt nach dreistem Vandalismus in Regionalzug bei Hannover 96
Die Bundespolizei untersucht einen dreisten Akt der Sachbeschädigung, der sich am 11. November 2025 in einem Regionalzug in Hannover 96 ereignet hat. Rund 20 Männer drangen am Haltepunkt Dedenhausen in Uetze in den Zug ein und verursachten erhebliche Schäden, indem sie etwa 150 Quadratmeter mit Graffiti besprühten.
Wie die Bundespolizeidirektion Hannover mitteilte, zogen die Täter zwei Notbremsen und öffneten gewaltsam vier Türen, um in den Zug zu gelangen. Trotz des Chaos blieb glücklicherweise keiner der etwa 30 bis 40 anwesenden Fahrgäste verletzt.
Die genauen Kosten des Schadens werden noch ermittelt, doch es wird mit einem beträchtlichen Ausmaß gerechnet. Die Bundespolizei geht von einer strafbaren Sachbeschädigung aus und wertet derzeit Videoaufnahmen aus. Zudem bittet sie um weitere Zeugenaussagen oder Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnten.
Der Vorfall wirft Fragen zur öffentlichen Sicherheit und zum Schutz von Eigentum auf. Der Zugbetreiber Enno unterstützt die Ermittlungen der Polizei. Personen mit relevanten Informationen werden aufgefordert, sich zu melden, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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Rohe Gewalt
Ashkan Shabani ist ein queerer Fotograf aus dem Iran. In seiner Arbeit kollidiert Verletzlichkeit mit Gewalt, politischen Bildern und einer wütenden Dynamik.







