Von Kleinkindturnen bis zu Millionenförderung: Was an der Uni gerade passiert

Von Kleinkindturnen bis zu Millionenförderung: Was an der Uni gerade passiert

Neues aus der Universität: Von Kleinkindturnen bis zu Millionenförderung für Start-ups

Das Hochschulsportzentrum führt einen neuen Kleinkindturnkurs ein, während Prof. Jan Röhnert mit einem renommierten Literaturpreis ausgezeichnet wird. Gleichzeitig bietet der GradTUBS-Workshop Doktorand:innen wertvolle Impulse, und das Start-up Doyam am Institut für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen (IMAB) sichert sich eine beträchtliche Förderung. Die Arts and Humanities Research Council (AHRC) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) haben eine gemeinsame Ausschreibung für Forschungsprojekte gestartet, und Prof. Angela Merkel wurde erneut in den Vorstand der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gewählt. Zudem laufen derzeit die Bewerbungen für studentische Vertreter:innen in den Hochschulwahlen 2025/2026.

Kleinkindturnen ab November 2025 Ab dem 19. November 2025 bietet das Hochschulsportzentrum einen neuen Turnkurs für Kinder zwischen zwei und vier Jahren an. Das Angebot findet jeden Mittwoch von 15:45 bis 16:30 Uhr in der Turnhalle Beethovenstraße 16 statt.

Literaturpreis für Prof. Jan RöhnertProf. Jan Röhnert vom Institut für Germanistik wurde mit dem Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis für sein literarisches Sachbuch „Wilderness Work“ ausgezeichnet. Der Preis würdigt herausragende Leistungen im Bereich der deutschen Literatur.

GradTUBS-Workshop für Doktorand:innen Der GradTUBS-Workshop, der sich an Promovierende richtet, zielt darauf ab, die Fähigkeit der Teilnehmer:innen zu stärken, komplexe Themen verständlich zu vermitteln und forschungsbasierte Impact-Projekte zu entwickeln. Für den Workshop am 14. November 2025 in der Sandkasten-Zentrale/4LAB sind noch wenige Plätze frei.

Millionenförderung für Batterie-Start-up Doyam Das am IMAB ansässige Start-up Doyam hat im Rahmen des EXIST-Research-Transfer-Programms fast eine Million Euro an Fördergeldern eingeworben. Das Unternehmen entwickelt Hardware- und Softwarelösungen zur Bewertung von Lithium-Ionen-Batterien.

Gemeinsame Ausschreibung von AHRC und DFG Die AHRC und die DFG haben eine gemeinsame Ausschreibung für geisteswissenschaftliche Forschungsprojekte gestartet. Bewerbungsschluss ist der 11. Februar 2026.

Prof. Angela Merkel wieder in HRK-Vorstand gewählt Die bekannte Hochschullehrerin Prof. Angela Merkel wurde erneut in den Vorstand der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gewählt. Zudem wählten die Mitglieder der DFG sie zur Vorsitzenden der Kommission für Hochschulreformen. Als HRK-Vizepräsidentin verantwortet Merkel die Bereiche Internationale Angelegenheiten, Chancengleichheit und Diversität.

Bewerbungen für studentische Vertreter:innen geöffnet Für die Hochschulwahlen 2025/2026 können sich Studierende als Vertreter:innen bewerben. Vorschläge sind bis zum 26. November 2025 einzureichen.

Neue Beschaffungskonzepte für die TU Das Team Zentrale Beschaffung/Lager stellt neue Konzepte vor, um Einkaufsprozesse für sowohl neue als auch erfahrene Mitglieder der TU zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Weitere Informationen gibt es auf der Projektwebsite.

Prof. Simone Lässig diskutiert über ZuwanderungProf. Simone Lässig vom Historischen Institut nahm an einer Podiumsdiskussion beim ZEIT Forum Wissenschaft teil. Thema war die Attraktivität Deutschlands als Einwanderungsland.

Vielfältige Entwicklungen an der Universität Der neue Kleinkindturnkurs des Hochschulsportzentrums bietet kleinen Kindern eine spielerische Bewegungsförderung. Prof. Jan Röhnerts literarische Auszeichnung unterstreicht die hohe Qualität der Forschung an der Universität. Der GradTUBS-Workshop vermittelt Doktorand:innen wertvolle Kompetenzen, während die Förderung für Doyam das Potenzial von Universitäts-Start-ups zeigt. Die gemeinsame Ausschreibung von AHRC und DFG eröffnet neue Chancen für geisteswissenschaftliche Projekte, und die Wiederwahl von Prof. Angela Merkel würdigt ihr langjähriges Engagement. Die Bewerbungen für studentische Vertreter:innen sind eröffnet, und die neuen Beschaffungskonzepte sollen Abläufe optimieren. Prof. Simone Lässigs Teilnahme am ZEIT Forum Wissenschaft bekräftigt schließlich den gesellschaftlichen Dialog, den die Universität aktiv mitgestaltet.