Das 'Netzwerk Demokratie' wurde im Landkreis Gifhorn gegründet

Das 'Netzwerk Demokratie' wurde im Landkreis Gifhorn gegründet

Netzwerk „Demokratie“ im Landkreis Gifhorn gegründet

Teaser: Ziel des Vereins ist es, bestehende Bündnisstrukturen und die Arbeit von Demokratieinitiativen zu unterstützen und so das Engagement für den Schutz und Erhalt der Demokratie auf lokaler Ebene zu stärken.

19. Dezember 2025, 19:30 Uhr

Ein neues Demokratie-Netzwerk hat im Landkreis Gifhorn seine Arbeit aufgenommen. Unter dem Namen „Netzwerk Demokratie im Landkreis Gifhorn“ e.V. will die Initiative lokale Bündnisse fördern, die sich für den Schutz und die Stärkung der Demokratie einsetzen. Bereits jetzt knüpft die Organisation Partnerschaften mit bestehenden Kooperationen in der Region.

Im Jahr 2025 wählte das Netzwerk seinen ersten Vorstand. Andy Plettke übernahm den Vorsitz als erster Vorsitzender, während Dr. Daniel Kohn die Position des zweiten Vorsitzenden einnahm. Katharina Schwermer fungiert als stellvertretende Vorsitzende, Dominik Ruder komplettiert den Vorstand als drittes Mitglied.

Schnell baute die Gruppe Verbindungen zu verschiedenen lokalen Demokratieinitiativen auf. Zu den angeschlossenen Bündnissen zählen „Klare Kante“, „Unsere Dörfer sind bunt“, „Faireint“, „Bunte Sassenburg“ sowie das „Bündnis Lebenswerte Demokratie“. Auch das „Queere Netzwerk Gifhorn“ ist dem Verein beigetreten.

Bevor der Regelbetrieb startet, werden noch administrative und organisatorische Schritte abgeschlossen. Bis eine offizielle Website und E-Mail-Adresse eingerichtet sind, können Anfragen vorläufig an [email protected] oder [email protected] gerichtet werden.

Das Netzwerk lädt ausdrücklich weitere Bündnisse, Einrichtungen und Einzelpersonen ein, sich zu beteiligen. Im Mittelpunkt steht die Förderung von lokaler Demokratie, Vielfalt und Solidarität durch basisdemokratische Zusammenarbeit.

Das „Netzwerk Demokratie im Landkreis Gifhorn“ formiert sich unter seinem neu gewählten Vorstand. Mit bereits zahlreichen beteiligten Gruppen bereitet sich die Organisation darauf vor, ihre Reichweite auszubauen. Interessierte, die die Arbeit unterstützen möchten, können sich über die vorläufigen E-Mail-Adressen melden.