Kauczinski und die lange Verletztenliste gegen Verl

Admin User
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Ein Fussballspiel in einem Stadion mit sechs Spielern, drei Fussbällen, vielen Zuschauern in Regenschirmen haltenden Regenschirmen und mehreren Kameramännern.

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Kauczinski und die lange Verletztenliste vor dem Verl-Spiel

TSV 1860 München steht vor einer schweren Aufgabe im Duell gegen den SC Verl. Die Löwen streben den fünften Sieg in Folge an, doch eine lange Verletztenliste und Sperren belasten die Mannschaft. Trainer Markus Kauczinski hofft auf die Unterstützung der Fans in dieser entscheidenden Partie.

Neun Spieler fehlen dem Kader des TSV 1860 München vor dem Spiel. Verteidiger Sigurd Haugen und Stürmer Kevin Volland fallen verletzungs- bzw. sperrbedingt aus. Mittelfeldspieler Thore Jacobsen, zunächst wegen Krankheit ausgefallen, könnte bei rechtzeitiger Genesung noch auflaufen.

Kauczinski lobte den SC Verl als „das Team der Hinrunde“ und betonte die Bedeutung des Spiels. Ein Sieg würde die Münchner in der Tabelle an den Gegnern vorbeiziehen – ein zusätzlicher Ansporn. Angesichts der personellen Engpässe setzt der Trainer auf die Heimstärke und die Unterstützung der Fans. Beim SC Verl selbst gibt es Verletzungssorgen: Paul Lehmann laboriert an einem Sprunggelenksproblem. Während frühere Meldungen zu Rot-Weiss Essen – nicht spielrelevant – mehrere Ausfälle nannten, liegen zu Verl keine weiteren Bestätigungen vor.

Das Ergebnis könnte die Tabellensituation zugunsten des TSV 1860 München verändern. Mit wichtigen Akteuren in Abwesenheit wird die Mannschaft auf ihre aktuelle Siegesserie und den Heimvorteil bauen müssen. Die Fan-Unterstützung könnte in diesem eng umkämpften Spiel den Unterschied machen.