Klingbeil wünscht sich 'Stärke und Mut für eine große Rentenreform' im kommenden Jahr

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Treppen mit Geländern in der rechten unteren Ecke, Säulen auf der rechten Seite des Bodens, Autos in Gebäuden hinter den Säulen und Lampen auf der linken Seite mit einer sichtbaren Decke.

Klingbeil wünscht sich 'Stärke und Mut für eine große Rentenreform' im kommenden Jahr - Klingbeil wünscht sich 'Stärke und Mut für eine große Rentenreform' im kommenden Jahr

Klingbeil wünscht sich „Kraft und Mut für eine große Rentenreform“ im kommenden Jahr

Klingbeil wünscht sich „Kraft und Mut für eine große Rentenreform“ im kommenden Jahr

Klingbeil wünscht sich „Kraft und Mut für eine große Rentenreform“ im kommenden Jahr

  1. Dezember 2025, 09:39 Uhr

Bundesfinanzminister und SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil drängt auf zügige Schritte bei der Rentenreform. Noch im kommenden Jahr sollen weitreichende Änderungen auf den Weg gebracht werden. Eine neu eingesetzte Kommission erarbeitet derzeit Vorschläge, um die alternde Bevölkerung und die schrumpfende Zahl der Erwerbstätigen in den Griff zu bekommen.

Klingbeil hat die zentralen Punkte der Reform skizziert: Er setzt sich dafür ein, den Renteneintritt nicht an ein festes Alter, sondern an die Beitragsjahre zu knüpfen. Zudem plädiert er dafür, dass auch Politiker in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen – genauso wie andere Arbeitnehmer.

Die Kommission wird gemeinsam von der Sozialrechtsexpertin Constanze Janda und dem früheren Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, geleitet. Ihre Ergebnisse werden für Mitte 2026 erwartet. Klingbeil rief zu „Kraft und Mut“ auf, um die Reformen bis dahin durchzusetzen. Im Kern geht es darum, ein drängendes Problem zu lösen: Immer weniger Beitragszahler müssen für eine wachsende Zahl von Rentnern aufkommen. Die SPD positioniert sich unter Klingbeils Führung als treibende Kraft der Reform. Die Partei müsse Deutschland bei schwierigen, aber notwendigen Entscheidungen voranbringen, betont er.

Die Empfehlungen der Rentenkommission werden die konkrete Ausgestaltung der Reform prägen. Werden die Pläne umgesetzt, könnte sich grundlegend ändern, wie Bürger in Deutschland Anspruch auf Rente erwerben. Die Regierung steht nun vor der Herausforderung, finanzielle Stabilität mit gerechter Absicherung künftiger Rentnergenerationen in Einklang zu bringen.