Salzgitter sucht Lösungen für Inline-Skater nach Hallenschließung

Salzgitter sucht Lösungen für Inline-Skater nach Hallenschließung
Die Schließung der Sporthalle der BBS Fredenberg hat bei örtlichen Sportvereinen, insbesondere im Bereich der Inline-Sportarten, für erhebliche Beeinträchtigungen gesorgt. Die Stadtverwaltung prüft derzeit Lösungen, darunter eine Testphase, in der Inline-Skating in der Turnhalle der Fredenberg-Grundschule erlaubt wird. Vor ihrer Schließung wurde die Sporthalle der BBS Fredenberg intensiv von lokalen Vereinen genutzt. Der Sportverein am Salzgittersee (SVaSS) trainierte dort wöchentlich 15 Stunden Eishockey und zusätzlich 1,5 Stunden pro Jahr Inline-Hockey. Von der Schließung betroffen sind rund 200 Mitglieder, für die die Halle der einzige offizielle Ort für Inline-Skates und Hockey-Pucks war. Der Stadtrat hat sich mit der Situation befasst. Ein Anwohner forderte alternative Trainingsmöglichkeiten und neue Sportanlagen. Die Verwaltung beschloss im Rahmen des Beschlusses "Maßnahmen zur weiteren Entwicklung des Salzgittersees" den Bau einer Skater-Anlage statt eines "Hockey-Rings". Für das Projekt wurden finanzielle Mittel bereitgestellt. Aktuell läuft die Testphase, die Inline-Skating in der Turnhalle der Fredenberg-Grundschule ermöglicht. Mit dem Beschluss, eine Skater-Anlage zu errichten, will die Verwaltung einen dedizierten Raum für Inline-Sportarten schaffen und so die durch die Schließung der BBS-Fredenberg-Sporthalle entstandenen Einschränkungen abmildern.

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