Eintracht Braunschweig verliert Abwehrchef Frenkert für unbestimmte Zeit

Eintracht Braunschweig verliert Abwehrchef Frenkert für unbestimmte Zeit
Eintracht Braunschweig muss im anstehenden Auswärtsspiel gegen den früheren Verein von Schlüsselspieler Lukas Frenkert auf den Abwehrchef verzichten. Der 25-Jährige, der die Hälfte seiner Fußballkarriere bei Preußen Münster verbrachte, fällt mit einem Muskelfaserriss aus, den er sich beim 1:1 gegen Bielefeld zuzog. Frenkert, in Münster geboren, hat sich in Braunschweig gut eingelebt und betrachtet den Verein mittlerweile als seine sportliche Heimat. Seine Verletzung hinterlässt jedoch deutliche Spuren in der defensiven Leistung des Teams: Seit seinem Ausfall kassierte die Mannschaft sieben der insgesamt elf Gegentore. Bis zu seiner vollständigen Genesung wird es noch dauern – aktuell darf Frenkert lediglich Rad fahren und isoliertes Krafttraining absolvieren. Laufen oder Ballübungen sind noch tabu, sodass eine Rückkehr ins Mannschaftstraining oder gar ein Comeback in weiter Ferne liegen. Sein Ausfall trifft die Braunschweiger Abwehr hart. Die Zahl der Gegentore stieg seit seiner Verletzung spürbar an. Zwar ist Frenkert schmerzfrei und arbeitet konsequent an seiner Rückkehr, ein konkretes Comeback-Datum steht jedoch noch nicht fest. Die Rückkehr auf den Platz wird Zeit brauchen – bis dahin muss Braunschweig ohne ihn die Defensive stabilisieren.

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