Agritechnica 2025: Wie viel zahlen Landmaschinenhersteller für ihren Messestand

Agritechnica 2025: Wie viel zahlen Landmaschinenhersteller für ihren Messestand
Agritechnica 2025 zieht riesige Menschenmassen und globale Hersteller an
Die Agritechnica 2025, eine der größten Landwirtschaftsmesse der Welt, lockte Scharen von Besuchern und internationale Hersteller an. Aussteller aus über 50 Ländern füllten die Hallen, wobei einige Sonderkonditionen für ihre Standflächen aushandeln konnten. Die Dimensionen und Kosten der Veranstaltung unterstrichen ihre zentrale Bedeutung für die Branche.
Rund 2.700 Aussteller – vor allem aus Deutschland, Italien, China, der Türkei, den Niederlanden, Frankreich und Indien – präsentierten ihre Produkte. Führende Hersteller bestätigten ihre Teilnahme, doch konkrete Namen oder Zahlungsmodalitäten blieben neben den verhandelten Preisen ungenannt. Besucher hatten mit überfüllten Hallen zu kämpfen, was die Bewegung zeitweise erschwerte.
Die Ausstellungskosten variierten stark: Am günstigsten war der Außenbereich für Forstwirtschaft mit 108 Euro pro Quadratmeter. Ein einfacher 12-m²-Reihenstand begann bei 3.882 Euro zzgl. Mehrwertsteuer – ohne Bau, Personal und Logistik. Branchenkenner berichteten, dass Großaussteller oft Rabatte oder individuelle Vereinbarungen aushandelten. Der Stand von John Deere umfasste etwa 10.000 m² und kostete allein für die Fläche rund 2,6 Millionen Euro. Die Gesamtinvestition des Unternehmens – inklusive Standbau, Personal, Transport und Marketing – belief sich auf geschätzte 22,6 Millionen Euro. Umgerechnet entsprachen das 3,2 Millionen Euro pro Tag oder 41.921 Euro pro Messe-Minute.
Präsentiert wurden Innovationen aller Größenordnungen – von kompaktem Werkzeug bis zu riesigen Maschinen. Die Agritechnica 2025 festigte damit ihren Ruf als zentrale Plattform für Agrartechnologie.
Die Messe verdeutlichte die hohen Kosten und die globale Reichweite von Landwirtschafts-Fachmessen. Die Aussteller investierten massiv, wobei einige durch Sonderkonditionen ihre Ausgaben steuerten. Die gut besuchten Hallen und die vielfältigen Exponate bestätigten den Status der Agritechnica als eine der wichtigsten Branchenveranstaltungen.

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