Hamburgs Museen präsentieren neue Höhepunkte und große Namen im Jahr 2026

Admin User
2 Min.
Ein Museumsplakette mit Text und Skulpturen darauf.

Hamburgs Museen präsentieren neue Höhepunkte und große Namen im Jahr 2026 - Hamburgs Museen präsentieren neue Höhepunkte und große Namen im Jahr 2026

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

  1. Dezember 2025

Hamburgs Museen bieten 2026 ein dichtes Programm mit bedeutenden Ausstellungen. Von Fotografie-Retrospektiven bis zu groß angelegten Skulpturenschauen präsentiert die Stadt Werke international renommierter Künstler:innen und Designer:innen.

Das Spektrum reicht von historischen Sammlungen bis zu zeitgenössischem Kunsthandwerk und verspricht vielfältige kulturelle Erlebnisse für Besucher:innen.

Die Hamburger Kunsthalle eröffnet das Jahr mit einer Doppelschau zu Maria Lassnig und Edvard Munch (27. März bis 30. August). Im Herbst folgt eine Retrospektive des in New York lebenden Künstlers David Novros. Ein weiteres Highlight wird Skulptural: Die neuen Galerien sein, das vom 24. April 2026 bis 11. April 2027 über 500 Skulpturen und Kunstwerke zeigt.

Im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) ist vom 17. April bis 1. November 2026 eine Retrospektive des Fotografen Hans Hansen mit 220 Werken zu sehen. Im Herbst widmet sich das Haus zudem mit Flüsternde Dinge dem Schaffen der niederländischen Designerin Hella Jongerius, die in den Bereichen Textil, Keramik, Leuchten und Möbel arbeitet. Die Deichtorhallen zeigen bis zum 26. April eine große Retrospektive der libanesischen Künstlerin Huguette Caland. Das Bucerius Kunst Forum untersucht in Kinder, Kinder! bis Anfang April künstlerische Darstellungen von Kindern über fünf Jahrhunderte. Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) präsentiert vom 5. Juni bis Jahresende historische Fotografien und Tonaufnahmen von Hans Heinrich Brüning. Ab dem 28. August erzählt eine Ausstellung bis Mitte 2027 die Geschichten hinter jüdischen Objekten aus der eigenen Sammlung.

Die Schauen decken ein breites Spektrum künstlerischer Disziplinen ab – von Malerei und Skulptur bis zu Fotografie und Design. Viele Ausstellungen laufen mehrere Monate und geben Besucher:innen ausreichend Zeit, die gezeigten Werke zu entdecken. Hamburgs Museen etablieren sich damit 2026 als zentrale Kulturziele für Einheimische und Touristen gleichermaßen.