Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf 2026
Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf 2026 - Niedersachsens Handwerksindustrie blickt optimistisch auf 2026
Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026
Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026
Niedersachsens Handwerk blickt zuversichtlich auf das Jahr 2026
Das Handwerk in Niedersachsen bleibt eine tragende Säule der regionalen Wirtschaft. Mit 87.000 Betrieben und über 500.000 Beschäftigten erzielte der Sektor im Jahr 2025 einen Umsatz von 75 Milliarden Euro. Nun stehen mit den anstehenden Kommunalwahlen 2026 neue Herausforderungen und Chancen bevor.
Die Branche zeigte sich 2025 robust und bewies damit ihre Widerstandsfähigkeit in einem sich wandelnden Wirtschaftsumfeld. Die meisten Unternehmen sind kleine, familiengeführte Betriebe mit tiefen Wurzeln in der lokalen Gemeinschaft. Ihre Stabilität hängt sowohl von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als auch von der politischen Unterstützung ab.
Für das Jahr 2026 bereitet sich das Handwerk auf eine hohe Nachfrage in Bereichen wie Infrastruktur, erneuerbare Energien und regionale Wertschöpfungsketten vor. Um weiter zu wachsen, braucht es jedoch weniger bürokratische Hürden und ein moderneres öffentliches System. Zudem stehen die Entlastung der Betriebe von finanziellen Belastungen und die Gewinnung junger Fachkräfte ganz oben auf der Agenda. Die bevorstehenden Wahlen werden den Sektor dazu drängen, klare Positionen zu diesen Themen zu beziehen. Die Verantwortlichen fordern politische Weichenstellungen, die Handwerkerinnen und Handwerkern Perspektiven bieten und ihre zentrale Rolle in der Region sichern.
Nach einem stabilen Jahr 2025 richtet das niedersächsische Handwerk seinen Blick nun auf 2026. Die Wahlen werden die künftige Ausrichtung in Sachen Bürokratieabbau, Förderung und Fachkräftesicherung prägen. Wie diese Themen angegangen werden, entscheidet darüber, ob der Sektor den wachsenden Bedarf in Schlüsselbereichen decken kann.
SPD-Chef in Thüringen fordert höhere Grundrente für ostdeutsche Babyboomer
SPD-Chef in Thüringen fordert höhere Grundrente für ostdeutsche Babyboomer
Ghana und Deutschland kommen einer qualifizierten Arbeitskräfte-Partnerschaft näher
Ghana kommt einer strukturierten qualifizierten Arbeitskräfte-Partnerschaft mit Deutschland näher, nachdem zwei hohe Minister gezielte Verhandlungen mit wichtigen Arbeitgebern, Arbeitsagenturen und Politikern in Niedersachsen und Berlin geführt haben.
Niedersachsen verlängert Behinderten-Leistungsstarkungsfonds
Niedersachsen verlängert den Behinderten-Leistungsstarkungsfonds, um das freiwillige Engagement von Menschen mit Behinderungen für weitere sechs Jahre zu unterstützen.
Niedersachsen stellt 44 Millionen Euro f"ur Waldumwandlung bereit
Der nieders"achsische Staat finanziert die klimaangepasste Umwandlung seiner W"lder mit 44,3 Millionen Euro ab dem 1. Januar.